Waldbesitzer
Für die über 14.000 Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer im Bereich des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg stehen acht Revierförster bereit, fachliche Beratung zu geben und Fragen zu finanzieller Förderung zu beantworten.
Meldungen
Ab Juli 2025
Waldbauliche Fördermaßnahmen digital beantragen
© Gero Brehm
Anträge von waldbaulichen Fördermaßnahmen nach der WALDFÖPR 2025 sind ab Juli 2025 ausschließlich digital über das Waldförderportal (WFP) in iBALIS möglich. Um sich in iBALIS anzumelden sind eine Zugangsnummer (= gültige Betriebsnummer) und ein Passwort (= PIN) notwendig. Mehr Infos zur neuen Antragsstellung gibt es im Waldbesitzer-Portal.
Finanzielle Förderung der Bewirtschaftung des Waldes - Waldbesitzer-Portal
Grundkenntnisse in 100 Minuten
Online-Seminar für „neue“ Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer
© Bayerische Waldbauernschule
Die Waldbauernschule Kelheim bietet in Zusammenarbeit mit der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) regelmäßig ein Online-Seminar für „neue“ Waldbesitzende an. Dort werden erste Grundkenntnisse zum Waldeigentum (Rechte/Pflichten/Möglichkeiten) vermittelt und Fragen von Teilnehmenden beantwortet. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Voranmeldung ist notwendig.
Termine und Kursbuchung auf der Website der Waldbauernschule unter wbs-shop/Waldfachkurse/Waldbaukurse
Die Fangzahlen im Borkenkäfermonitoring steigen seit Mitte Mai. Die Buchdrucker-Altkäfer schwärmen zur Anlage einer Geschwisterbrut. Liegendes, befallenes Holz muss jetzt schnellstmöglich aus dem Wald verbracht werden. Suchen Sie Bohrmehl im Umkreis von ehemaligen liegenden Hölzern und in der Nähe von letztjährigem Käferbefall. Mehr
Um das Engagement privater Waldbesitzer und Waldbesitzerinnen zu würdigen, vergibt das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Augsburg jährlich den Zukunftswaldpreis. Mit diesem wird abwechselnd in den Landkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg ein besonders vorbildhafter Privatwaldbesitzer ausgezeichnet. In diesem Jahr geht der Preis an Josef Guggemos aus Dinkelscherben. Mehr
Schwerpunkte
Rechtliche Grundlagen
Aufforstung - Beantragung einer Erlaubnis
Sie möchten ein bisher nicht forstlich genutztes Grundstück aufforsten? Nach Art. 16 Abs. 1 des Bayerischen Waldgesetzes (BayWaldG) ist die Aufforstung nicht forstlich genutzter Grundstücke durch Pflanzung oder Saat von Waldbäumen erlaubnispflichtig. Genaue Informationen zum Verfahren und zur Antragsstellung finden Sie im Waldbesitzer-Portal.
Aufforstung - Waldbesitzer-Portal
Woran erkennen Sie frischen Käferbefall? Wann muss aufgearbeitet werden? Diese und viele weitere Fragen beantwortet diese Seite nicht nur anhand von Texten und Bildern, sondern auch mit Videos. Darüber hinaus sind für Sie die wichtigste Fakten zur Förderung im Rahmen der insektizidfreien Borkenkäferbekämpfung zusammengefasst. Mehr
Sie fragen sich vielleicht, wie zukunftsfähige Wälder aussehen können oder wie sich neue Baumarten entwickeln. Unser Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Augsburg hat dazu im Rahmen der Initiative Zukunftswald Musterbestände ausgewählt, die Ihnen anschauliche Beispiele geben. Mehr
Die Auswirkungen des Klimawandels bleiben auch für unseren Wald nicht ohne Folgen. Besonders die Baumart Fichte wird unter den künftigen Bedingungen leiden. Deshalb ist das rechtzeitige Einbringen von sogenannten „klimatoleranten“ Baumarten und das Begründen von Mischbeständen notwendig. Mehr
Als Waldbesitzerin oder Waldbesitzer können Sie die Bewirtschaftung des Waldes an Dienstleister beauftragen. Die forstlichen Zusammenschlüsse im Landkreis Augsburg, in der Stadt Augsburg und im Landkreis Aichach-Friedberg unterstützen die regionalen Waldbesitzer. Mehr
Natura 2000 ist ein EU-weites Netz von Fauna-Flora-Habitat-Gebieten (FFH) und Vogelschutzgebieten (SPA), in denen wertvolle Lebensräume für Tier- und Pflanzenarten in einem günstigen Zustand erhalten bzw. zurückgeführt werden sollen. Im Bereich des AELF Augsburg gibt es insgesamt 12 FFH-Gebiete. Mehr
Mehr Sicherheit in Augsburgs Wäldern: In den Wäldern des Landkreises Augsburg gibt es etwa 200 Rettungspunkte. Derzeit ist im Durchschnitt alle 2,5 Kilometer ein einheitliches Schild mit einem nummerierten Treffpunkt für Rettungskräfte aufgestellt. Mehr